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MACHT ISST ESSEN

Alfred-Nobel-Schule

Mit künstlerischen Mitteln und ausgehend von den Erfahrungen der Schüler*innen beschäftigte sich eine 7. Klasse der Alfred-Nobel-Schule im Projekt „MACHT ISST ESSEN“ ausgehend vom Zellaufbau von Pflanzen und Tieren mit den Fragen: Wem gehören Pflanzen, der Acker und das Land? Kommt gutes Brot vom Bäcker oder sind Investor*innen diejenigen, die über unser Brot bestimmen?

Wem gehören Pflanzen, der Acker und das Land? Kommt gutes Brot vom Bäcker oder sind Investor*innen diejenigen, die über unser Brot bestimmen? Wie wird Brot gebacken und was brauchen wir dazu? Mit künstlerischen Mitteln und ausgehend von den Erfahrungen der Schüler*innen beschäftigte sich eine 7. Klasse der Alfred-Nobel-Schule im Projekt „MACHT ISST ESSEN“ ausgehend vom Zellaufbau von Pflanzen und Tieren mit der Verwertung und Herstellung von Essen. Im Prozess verlagerte sich das Interesse der Jugendlichen stärker auf das Thema Macht und Bemächtigungsstrategien im Kontext von Umweltfragen, der Zerstörung des Planeten und eigenen Überlebensstrategien. Entlang unterschiedlicher künstlerischer Zugänge entstanden hybride Tierzeichnungen, Tonköpfe und performative Aneignungen der Forschungsfragen. Gemeinsam entstand im letzten Teil des Projektes eine Publikation, die sowohl den Prozess als auch die Reflexion der Schüler*innen zeigt.

Fotorechte: Lukas Oertel/ kunstkomplizenschaft

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